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Sie bedecken 70 % der Erdoberfläche, liefern mehr als 50 % des Sauerstoffs und absorbieren 90 % der Wärme sowie ein Drittel der menschengemachten Treibhausgasemissionen - für die Entwicklung des globalen Klimas sind die Weltmeere überaus wichtig. Umso alarmierender ist die fortschreitende Erwärmung der Ozeane als Ergebnis des Klimawandels.
Sie gefährdet durch Sauerstoffmangel und Versauerung die Lebensräume von Meerestieren, führt zu Wetterextremen wie Wirbelstürmen und heftigen Niederschlägen, begünstigt aber auch Waldbrände.
Seit fast einem halben Jahrhundert lag die Meerestemperatur stetig über dem Mittelwert des 20. Jahrhunderts, im vergangenen Jahr um 0,67 Grad Celsius. Auch wenn die Entwicklung nicht linear verläuft, zeigt sich ein alarmierender Aufwärtstrend.
Mehr zur grundlegenden Bedeutung der Ozeane in der wegweisenden Studie des FERI Cognitive Finance Institute „Sustainable Blue Economy“, in Zusammenarbeit mit Dr. Steffen Knodt vom Fraunhofer IGD und Prof. Dr. Martin Visbeck vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum.
Die Kurzversion der Studie finden Sie im Downloadbereich dieser Seite.
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