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Der neue Konflikt im Nahen Osten zeigt deutlich: Der Einfluss des Westens in der Welt hat spürbar abgenommen. Neuer geostrategischer Akteur – und zugleich Gewinner einer Schwächung des Westens – ist China, das seit Jahren seinen geopolitischen Einfluss systematisch ausbaut.
Durch massive Einflussnahme auf Organisationen wie die UN, den Aufbau strategischer Transaktionsnetze wie die „neue Seidenstraße“ und die Führungsrolle in der Gruppe der BRICS/BRICS+ hat China seine globale Wirkungsmacht konsequent ausgedehnt. Inzwischen fühlt sich die Volksrepublik stark genug, die westlich geprägte Weltordnung offen herauszufordern – insbesondere aber die USA als etablierte Führungsmacht.
Vor diesem Hintergrund ist in den kommenden Jahren mit einer Verschärfung globaler Spannungen zu rechnen – speziell mit Blick auf Taiwan. Damit steht auch die Weltwirtschaft vor einer Spaltung in zwei getrennte Hemisphären („Bifurkation“).
Diese komplexen Zusammenhänge analysiert ausführlich das FERI Cognitive Finance Institute in seiner Studie: „Neue Weltordnung – ‚Made in China‘“.
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