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Das globale Finanzsystem zeigt eine seit 50 Jahren progressiv zunehmende Tendenz monetärer Aufblähung. Dieser „Monetäre Superzyklus“ wird angetrieben von äußerst expansiver Geldschöpfung großer westlicher Notenbanken und hat sich zuletzt (ausgelöst durch die Corona-Krise) nochmals enorm beschleunigt und ausgedehnt. So hat sich die Geldschöpfung in den USA seit der Großen Finanzkrise 2008 verzehnfacht, während das Wirtschaftswachstum lediglich um 50 Prozent gestiegen ist. Diese extreme monetäre Aufblähung ist beunruhigend, und deren Folgen für das westliche Finanzsystem sind latent gefährlich. Die Studie „The Monetary Supercycle“ des FERI Cognitive Finance Institute skizziert Chronologie und Dynamik des Monetären Superzyklus und analysiert die steigenden Risiken für das bestehende „fiat money“ Geld- und Währungssystem. Über den Downloadbereich auf dieser Seite steht die Kurzversion der Studie zur Verfügung.
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